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Ein grotesker Jazzclub spielt nach seinen eigenen Regeln. Einem jungen Mann wird dabei der Sitzplatz an der Spitze des Raumes verwehrt. Per Abstimmung in die hinterste Ecke des Clubs verfrachtet, lernt er nach und nach, sich die Gunst der Gäste zu eigen zu machen und begibt sich somit erneut auf eine Reise nach vorne.
mit: Felix Kreutzer, Anna Suk, Markus Schleinzer
Buch / Regie: Lisa Hasenhütl
Kamera: Bernhard Schlick
Schnitt: Moritz Stieber
VFX: Florian Grünberger, Franz Branstaetter
Musik Komposition: Angel Vassilev
Ton: Ken Rischard, Benedikt Palier, Jón Geirfinnsson
Kostüm: Natalya Lugovaya
Ausstattung: Lena Müller, Sanja Halb
Maskenbild: Marlene Lenz, Lousin Boghosian
Sounddesign: Julia Willi, Jón Geirfinnsson
Produktion: Victoria Herbig
Premiere: 43. Filmfestival Max Ophüls Preis (2022, Jänner)
MAGDA FÄHRT MOTORRAD
Magda hockt alleine in der ehemals gemeinsamen Wohnung von sich und ihrem Exfreund Benni.
Mit ihm ist auch sein Hobby, das Motorradfahren, aus Magdas Leben verschwunden. Sich noch ein Stück weit an die alte Beziehung klammernd, beginnt sie mit dem Motorradführerschein. Allerdings fallen ihr die ersten Fahrstunden am Übungsplatz deutlich schwerer als erwartet. Als Magda feststellen muss, dass Benni schon ganz gut über ihre Beziehung hinweg ist, muss sie sich
entscheiden, ob sie das Handtuch schmeißt, oder endlich für sich selbst fahren lernt.
Mit: Maya Unger, Jack Hofer, Alexander Jagsch, Mariam Hage, Kerim Wallner
Buch & Regie: Lisa Hasenhütl
Kamera: Lukas Allmaier
Schnitt: Julia Willi
Ton: Lara Zill, Jonas Haslauer,
Ken Rischard, Benedikt Palier, Jón Geirfinnsson
Kostümbild: Veronika Harb
Maske: Tina Heuberger
Ausstattung: Judith Kerndl
Oberlicht: Manuel Prett
Produktion: Clara König
Agentur für Festivalstrategie und Verleih: Lemonade Films
Infos: Magda fährt Motorrad
Ein Interview zum Film gibt es hier zum nachlesen.
Kinderspiel
„Klick-Klack“ macht der Diaprojektor – ein Kinderzimmer. „Klick Klack“ – ein Bauernhof. „Klick Klack“– ein Klo. Und mittendrin ein Geschwisterpaar, das mit jedem Diawechsel heiter durch ihre Kindheitpurzelt. „Ich wasche mir die Hände nicht…“ „…und spiel‘ mit Messer Gabel Scher‘ und Licht!“ – „Mein Papa ist sooo dick, weil er voller Liebe ist.“ „Kauft dein Papa auch nur bei freilaufenden Bauern, die was glücklich sind?“ Poetry Slam trifft Kindermund in einer verspielten Reise durch die Zeit, während ein Blick ins hohe Alter kurz nostalgisch in Kindheitserinnerungen schwelgen lässt. Und doch ist alles nur ein Spiel, denn:
„Erwachsen werd’ ich später!“
Konzeptionelle Regie: Lisa Hasenhütl
Autor Poetry Slam - Text: Yannick Steinkellner, Christopher Steiner
Animation Supervisor: Verena Gross
VFX Supervisor: Felix Pichler
Sounddesign: Sophie Wasserburger
Produktion: Clara Maria Bacher
Mit den Stimmen von:
Mädchen: Selina Maier
Bub: Fabian Sack
Oma: Birgit Linauer
Opa: Franz Demmer